- Pathophysiologie
- klinische Daten, häufige Mängel an Vitamin D, Vitamin B2, Vitamin B6, Zink, Vitamin B1, TSH, Vitamin B12 und Folsäure https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28436021/
- Zink beruhigt Schmerzwahrnehmung in einer Reihe von Modellsystemen, Zinkdepletion verstärkt neuropathische Schmerzen, Mäuse mit Zinkmangel haben erhöhtes PGE2 und sensitivierte C-Fasern, zentral verabreichtes Zink mindert neuropathische periphere Schmerzen bei Mäusen und in klinischen Studien https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29192128/
- Zink beruhigt ebenso NMDA-Rezeptoren https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21725314/
- Vitamin C kann bei Schmerzen als Koanalgetikum helfen https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28410599/
- Zink inhibiert chemotherapie-induzierten neuropathischen Schmerz durch Hemmung von TRPV1 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29192128/
- Erhöhtes Homocystein und vermindertes GSH induzieren oxidativen Stress und zytosolischen Calcium-Overload via TRPV1 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25305668/
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